© 2022 Pegacom Ltd

International Business Machines Corporation (IBM)

Die Computerbaureihe von IBM eignet sich, unter Anderem, hervorragend für kaufmännische Anwendungen. Die Vorteile liegen auf der Hand: eine enge Verknüpfung zwischen Betriebssystem und Datenbank Anwendungen können 5 bis mehrere 1000 Benutzer, parallel bedienen Isolationsschicht der Systeme leicht zu modernisieren mittlere oder große Systeme sind in Partitionen geteilt das „System i“ hat einen eingebauten Verwaltungsrechner (FSP) die Hardware Management Console (HMC) dient als Software, um FSP lesbar zu machen IBM „System i“ ist sehr stabil und benutzerfreundlich
Alles begann mit der Computerbau-Reihe AS/400 im Jahre 1986 und wurde als Nachfolger der Systeme 36 und 38 von IBM auf den Markt gebracht. Die Reihe AS/400 wird als integriertes Rechnersystem häufig im Mittelstand eingesetzt. Im Jahr 2000 wurde die AS/400 in „iSeries“ umbenannt, heutzutage „System i “. Später wurde die „iSeries“ unter dem Namen „iSeries 5“ geprägt, dieses Modell gibt es seit 2006. 1990 etablierte sich die „RS/6000 Series“: eine RISC-basierende Unix-Rechnerfamilie der Firma IBM. Die „System i“ und „System p“ bilden die „Power Systems Familie“, welche aus der Zusammenführung von pSeries und iSeries 2008 geschaffen wurde. Später abgelöst von der „pSeries“ steht diese Serie für hohen Rechenbedarf und hohe Zuverlässigkeit. Aktuell wird die Power9 Familie, welche im August 2016 angekündigt wurde, vertrieben. Die ersten Lieferungen erfolgten an den Supercomputers „Summit“ im Dezember 2017. Dieser steht in  Oak Ridge National Laboratory, in den USA
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Machines Corporation

(IBM)

Die Computerbaureihe von IBM eignet sich, unter Anderem, hervorragend für kaufmännische Anwendungen. Die Vorteile liegen auf der Hand: eine enge Verknüpfung zwischen Betriebssystem und Datenbank Anwendungen können 5 bis mehrere 1000 Benutzer, parallel bedienen Isolationsschicht der Systeme leicht zu modernisieren mittlere oder große Systeme sind in Partitionen geteilt das „System i“ hat einen eingebauten Verwaltungsrechner (FSP) die Hardware Management Console (HMC) dient als Software, um FSP lesbar zu machen IBM „System i“ ist sehr stabil und benutzerfreundlich
Alles begann mit der Computerbau-Reihe AS/400 im Jahre 1986 und wurde als Nachfolger der Systeme 36 und 38 von IBM auf den Markt gebracht. Die Reihe AS/400 wird als integriertes Rechnersystem häufig im Mittelstand eingesetzt. Im Jahr 2000 wurde die AS/400 in „iSeries“ umbenannt, heutzutage „System i “. Später wurde die „iSeries“ unter dem Namen „iSeries 5“ geprägt, dieses Modell gibt es seit 2006. 1990 etablierte sich die „RS/6000 Series“: eine RISC-basierende Unix-Rechnerfamilie der Firma IBM. Später abgelöst von der „pSeries“ steht diese Serie für hohen Rechenbedarf und hohe Zuverlässigkeit. Die „System i“ und „System p“ bilden die „Power Systems Familie“, welche aus der Zusammenführung von pSeries und iSeries 2008 geschaffen wurde. Aktuell wird die Power9 Familie, welche im August 2016 angekündigt wurde, vertrieben. Die ersten Lieferungen erfolgten an den Supercomputer „Summit“ im Dezember 2017. Dieser steht in  Oak Ridge National Laboratory, in den USA